Yosemite NP X Death Valley NP

By Lisa - 4/11/2017




Im September hatte ich die oppertunity bei meinem Roadtrip einen stop bei meinem ersten National Park in den USA zu machen, und welcher Park wäre da besser als der Yosemite National Park.

Early (5:30am) startete der day für uns, denn es stand einiges auf dem Plan, was wir sehen wollten.
Nach dem Breaky ging es straight zum Park wo wir erstmals bei Stanislaus stoppten und the view war echt der Wahnsinn.


Next Stop war ein Lake und ich muss sagen es war echt top. Fühlte mich wie im Film. Es sah alles so unreal aus. Alleine die Farben einfach unglaublich.


So gegen Mittag starteten wir unseren hike zu den Cathedral Lakes, welcher ca. 6km roundtrip und trotzdem irgendwie nicht so ohne war, obwohl er echt nicht so steil war meiner Meinung nach, hatte ich schon schlimmeres erlebt, kam ich mir vor als würde ich einen Marathon laufen haha :-D
Tat aber echt wieder mal ganz gut hiking zu gehen, fühlte mich sofort wie zuhause im Ösiland! Der letzte km wurde dann noch gelaufen und im Gegensatz zu meinen humid runs in Maryland war es hier in California so viel angenehmer!

Die Anstrengung zahlte sich auf alle Fälle aus und der ganze Weg war es totally worth it, denn was wir zu sehen bekamen war einfach nur breathtaking!
Seriously ich kam aus dem staunen gar nicht mehr heraus. Die Kulisse war der absolute Hammer! 
Man kann das in den Fotos gar nicht so festhalten - in echt echt ist es noch viel besser!



Nachdem jeder seine Fotos hatte, wurden die Handy's erstmal beiseite gelegt und so saßen wir einfach nur da und genossen die view bevor es wieder back ging, wo wir ein handy gefunden hatten.

Unser nächstes Ziel war Tunnel view.


Meiner Meinung nach absoluter Wahnsinn einfach, wenn man da davor steht.
Dennoch sollte man unbedingt mind. 2Tage einplanen um mehr sehen zu können.

Und schon war unser Yosemite Trip beendet und unsere Unterkunft war das nächste Ziel. Da ging der Spaß erst richtig los, denn unser Navi lotzte uns komplett in die entgegengesetzte Richtung, in welche wir eigentlich mussten und so endeten wir am anderen Ende des Parks. Einen positiven Aspekt hatte das ganze aber, wir konnten das gefundene Handy wenigstens abgeben. 
Plötzlich wurde es ganz schnell finster und aus jeder Ecke kamen die Deers raus. Ganz ehrlich das war der most challenging drive ever, denn wir waren schon viel zu lange auf und das ganze up and down machte es auch nicht gerade besser. Weiters musste ich mich so extremste auf diese Viecher konzentrieren, denn ein Deer begegnete uns schon, wo es ganz gechilled auf der Straße lag haha. Nach den restlichen 200km in unserer Unterkunft angekommen fiel ich einfach nur tot ins Bett.

Am nächsten morning wurde erstmals so richtig ausgeschlafen bevor es ans Breakfast ging. 
Koffer erneut packen und schon ging es wieder weiter.
Wer glaubt das sowas voll Spaß macht irrt sich echt. Ich habe früher die Menschen bewundert, die jeden Tag wo anders waren, aber nach dieser Erfahrung möchte ich nur ungern mit ihnen tauschen, denn das geht so an die Substanz. 
4Wochen unterwegs zu sein hört sich erst ewig lange an, die Zeit vergeht jedoch viel zu schnell und wenn man dann auch noch so viel wie möglich sehen will bleibt einen nichts anderes über als vom einem place zum nächsten zu hoppen. 
Für die 4weeks war es völlig in Ordnung aber mein Leben lang könnt ich das nicht machen ;-)


Als nächste destination hatten wir den Death Valley National Park gewählt.

Komplettes extrem zum Yosemite NP!
Während man dort vor lauter Bäumen den Wald schon gar nicht mehr sah, war hier alles trocken, überall standen Kakteen und es war heiß bis zum geht nicht mehr.
Kam mir echt vor als wäre ich irgendwo in Africa in der Wüste. 
War aber echt nice zu sehen, vorallem wie schnell die Temperatur von einer second zur nächsten stieg!
Mit September hatten wir noch eine gute Zeit gewählt. Es wurde zwar sehr heiß aber das war noch im Rahmen. 
Im Death Valley hielten wir uns nicht so lange auf, fuhren mehr durch, denn mehr wie Sand sieht man eh nicht, aber dennoch cool zu sehen, also ging es Richtung Vegas baby ;-)


Mein Fazit zu den beiden doch so verschiedenen National Parks:

Man sollte auf alle Fälle beide sehen!
Während der Yosemite mit seinen breathtaking colors und tollen hikes vollstens überzeugt, glänzt das Death Valley mit seinen endlosen Weiten und Sanddünen. 
Beide Parks sind krasse Gegenteile und jeder bringt etwas ganz spezielles mit sich und ich bin mehr als happy, dass ich die oppertunity hatte beide zu erkunden, denn das sind so moments, die man nicht jeden Tag erlebt. 
Aber Yosemite ist und wird mein absoluter fav Park bleiben!

Also absolutly worth to see!

xo 


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