Hier wird's mal wieder ein wenig personal -
und zwar bekomme ich immer wieder ein und die selbe Frage gestellt - "wie ist es wieder zurück zu sein?"
Und darauf folgt immer die selbe answer - "weird aber hilft nicht" und damit kommen die erstaunten Blicke und die Fragerunde geht weiter.
Also hier was es wirklich heißt nach 1year wieder in die eigentlich gewohnte Umgebung zurück zu kommen!
Mittlerweile sind 4 months vergangen, dass ich good old 'merica hinter mir ließ.
Naja nicht ganz, denn es ist der moment eingetroffen vor dem ich mich am meisten fürchtete - everything's the same but totally different!
Als ich damals nach nur 2weeks von L.A. heimkam, fühlte es sich schon sehr komisch an wieder zurück zu sein. Damals brauchte ich ziemlich lange mich wieder an das life hier in Österreich zu gewohnen.
Nur vorstellbar wie es jz after 13months abroad sein muss - totally weird!
Klar freut man sich auf "zuhause", seine family und friends aber wenn man dann wieder wirklich back ist, ist das nochmal completly different. Auch wenn alles gleich aussieht im Endeffekt ist nichts mehr wie vorher!
"You change a lot in one year" - for my part trifft das vollstens zu.
Ich war schon immer ein selbstständiger und selbstbewusster Mensch, welcher hart für Dinge die ich haben will arbeitet. This year hat das ganze nur noch mehr verstärkt, denn wenn man auf sich alleine gestellt ist, wird man noch mehr dazu gepusht.
Main reason für das ganze Abenteuer war mal den Kopf frei zu bekommen, weg von Schule und allem drumrum, was sehen von der Welt und das Wichtigste - ich wollte mir bewusst werden was ich weiter im Leben machen und erreichen will!
Klar hat man davor schon im Kopf wie und was man später machen möchte, wäre ja nicht ich wenn ich mir keine Gedanken gemacht hätte ;-) , aber dennoch wird einem je länger man weg ist, immer mehr bewusst was man wirklich will im Leben und was nicht !
Man wird in so einem year abroad so schnell erwachsen und verändert sich stark, auch wenn man sich es am Anfang vl nicht eingestehen will. Gewisse Dinge betrachte ich nun mit anderen Augen und ich habe gelernt, dass es auf die kleinen Dinge ankommt.
Und so gibt es einen weiteren Teil der sich verändert - Beziehungen zu Menschen, welche eine große Rolle im Leben spielten und von denen man dachte es beruht auf Gegenseitigkeit. Yes hard but true!
Erst wenn man nicht immer day in day out mit den Leuten verbringt merkt man wer zu den "true friends" gehört. Klar ist es nicht einfach - 1year ist lange, die distance nicht gerade ein Katzensprung und noch obendrein die time difference, aber wenn einem was wirklich wichtig ist muss man sich mühe geben und kämpfen!
War definitiv nicht immer einfach, aber man kann alles schaffen!
Für meinen Teil war es vorallem zu Beginn eine schmerzhafte Erfahrung, auch wenn ich versuche solche Dinge nicht an mich heran zu lassen - life goes on, es verletzt trotzdem. Denn aus "vermisse dich jetzt schon" oder "ich komme dich besuchen" wurde schnell Funkstille but what doesn't kill you just makes you stronger und ich bin ganz froh dass es so gekommen ist, denn nur so erfährt man oft wer die true friends sind und ich muss sagen meine sind super!!!
Auch die andere Version gibt es - haha das ist meiner Meinung nach die noch bessere. Die Leute die sich vorher nie melden und jz weil du was erlebst kommen sie angekrochen, da waren auch zu viele dabei aber darüber kann man nur lächeln ;-)
Ich bin auch vorsichtiger geworden was Menschen angeht, wem ich was anvertraue oder mitteile den real ist sehr selten geworden!
Obwohl alles gleich war wie vorher fühlte ich mich komplett fremd und fehl am Platz. Hört sich krass an ist aber so. Ich habe mich zu sehr an das American Life gewohnt, dass mir mein eigentliches Life fremd vorkam. Die Menschen, nicht mehr die nice happy people, denen es egal ist wie man rumläuft. Jeder sieht einen an als wäre man von einem anderen Planeten. Ganz ehrlich ich weiß bis jz noch nicht woran das liegt, entweder war ich so used to the non judging american society oder irgendwas stimmt mit mir wirklich nicht haha :-D
Aber es ist hart seinen Platz zu finden, wenn man eigentlich nicht hier sein will, denn when your head says Austria but your heart says America wird das ganze nicht einfacher!
Auch jz nach 4months habe ich immer noch nicht das Feeling hier wirklich herzugehören, klar versucht man sich so gut wie möglich mit der Situation abzufinden, weil ändern kann man es auch nicht aber echt nicht easy.
Eigentlich ist es erschreckend, dass man 1year an einem Ort lebt, den man vorher nicht mal kannte, "home" nennt und die gewohnte Umgebung total fremd wird!
Die ersten Wochen kämpfte ich mit extremsten Jetlag.
Obwohl ich zu einer vernünftigen Zeit in München landete, wurden meine Nächte zu Tagen und umgekehrt und wenn ich dann Mittags mal nicht schlief war es sowieso vorbei mit mir haha :-D
Aber das alles wurde zur Nebensache, denn es standen ein Haufen Amts- und Arztbesuche auf meiner To-Do Liste und auch das Bewerbungen schreiben ließen mir nicht wirklich Zeit zum relaxen und ankommen.
Und so kam es, dass ich nach 1month back in Austria auch schon zum Arbeiten anfing.
Auch wenn es hart war, half es mir ein wenig nicht groß über alles andere nachzudenken, denn ich hatte viel mehr mit meiner Müdigkeit zu kämpfen ;-)
Am besten stürzt man sich sofort in Arbeit und Termine, um sich abzulenken, natürlich ist das nicht die Dauerlösung aber immerhin besser als nichts.
Klar das alles hier trifft nicht auf alle zu, aber es soll vor Augen führen, dass so ein drop out vom Leben einfach ist aber das Zurückkehren umso schwerer sein kann!
Ich stehe zwar jz mitten im Leben, aber dennoch vergeht kein Tag an dem ich nicht denke wie gerne wäre ich wieder zurück in America!
Aber im Vordergrund steht jz eindeutig mal Arbeit und Studium und dann mal sehen was die Zukunft bringt ;-)
xo ♡
Klar freut man sich auf "zuhause", seine family und friends aber wenn man dann wieder wirklich back ist, ist das nochmal completly different. Auch wenn alles gleich aussieht im Endeffekt ist nichts mehr wie vorher!
"You change a lot in one year" - for my part trifft das vollstens zu.
Ich war schon immer ein selbstständiger und selbstbewusster Mensch, welcher hart für Dinge die ich haben will arbeitet. This year hat das ganze nur noch mehr verstärkt, denn wenn man auf sich alleine gestellt ist, wird man noch mehr dazu gepusht.
Main reason für das ganze Abenteuer war mal den Kopf frei zu bekommen, weg von Schule und allem drumrum, was sehen von der Welt und das Wichtigste - ich wollte mir bewusst werden was ich weiter im Leben machen und erreichen will!
Klar hat man davor schon im Kopf wie und was man später machen möchte, wäre ja nicht ich wenn ich mir keine Gedanken gemacht hätte ;-) , aber dennoch wird einem je länger man weg ist, immer mehr bewusst was man wirklich will im Leben und was nicht !
Man wird in so einem year abroad so schnell erwachsen und verändert sich stark, auch wenn man sich es am Anfang vl nicht eingestehen will. Gewisse Dinge betrachte ich nun mit anderen Augen und ich habe gelernt, dass es auf die kleinen Dinge ankommt.
Und so gibt es einen weiteren Teil der sich verändert - Beziehungen zu Menschen, welche eine große Rolle im Leben spielten und von denen man dachte es beruht auf Gegenseitigkeit. Yes hard but true!
Erst wenn man nicht immer day in day out mit den Leuten verbringt merkt man wer zu den "true friends" gehört. Klar ist es nicht einfach - 1year ist lange, die distance nicht gerade ein Katzensprung und noch obendrein die time difference, aber wenn einem was wirklich wichtig ist muss man sich mühe geben und kämpfen!
War definitiv nicht immer einfach, aber man kann alles schaffen!
Für meinen Teil war es vorallem zu Beginn eine schmerzhafte Erfahrung, auch wenn ich versuche solche Dinge nicht an mich heran zu lassen - life goes on, es verletzt trotzdem. Denn aus "vermisse dich jetzt schon" oder "ich komme dich besuchen" wurde schnell Funkstille but what doesn't kill you just makes you stronger und ich bin ganz froh dass es so gekommen ist, denn nur so erfährt man oft wer die true friends sind und ich muss sagen meine sind super!!!
Auch die andere Version gibt es - haha das ist meiner Meinung nach die noch bessere. Die Leute die sich vorher nie melden und jz weil du was erlebst kommen sie angekrochen, da waren auch zu viele dabei aber darüber kann man nur lächeln ;-)
Ich bin auch vorsichtiger geworden was Menschen angeht, wem ich was anvertraue oder mitteile den real ist sehr selten geworden!
Obwohl alles gleich war wie vorher fühlte ich mich komplett fremd und fehl am Platz. Hört sich krass an ist aber so. Ich habe mich zu sehr an das American Life gewohnt, dass mir mein eigentliches Life fremd vorkam. Die Menschen, nicht mehr die nice happy people, denen es egal ist wie man rumläuft. Jeder sieht einen an als wäre man von einem anderen Planeten. Ganz ehrlich ich weiß bis jz noch nicht woran das liegt, entweder war ich so used to the non judging american society oder irgendwas stimmt mit mir wirklich nicht haha :-D
Aber es ist hart seinen Platz zu finden, wenn man eigentlich nicht hier sein will, denn when your head says Austria but your heart says America wird das ganze nicht einfacher!
Auch jz nach 4months habe ich immer noch nicht das Feeling hier wirklich herzugehören, klar versucht man sich so gut wie möglich mit der Situation abzufinden, weil ändern kann man es auch nicht aber echt nicht easy.
Eigentlich ist es erschreckend, dass man 1year an einem Ort lebt, den man vorher nicht mal kannte, "home" nennt und die gewohnte Umgebung total fremd wird!
Die ersten Wochen kämpfte ich mit extremsten Jetlag.
Obwohl ich zu einer vernünftigen Zeit in München landete, wurden meine Nächte zu Tagen und umgekehrt und wenn ich dann Mittags mal nicht schlief war es sowieso vorbei mit mir haha :-D
Aber das alles wurde zur Nebensache, denn es standen ein Haufen Amts- und Arztbesuche auf meiner To-Do Liste und auch das Bewerbungen schreiben ließen mir nicht wirklich Zeit zum relaxen und ankommen.
Und so kam es, dass ich nach 1month back in Austria auch schon zum Arbeiten anfing.
Auch wenn es hart war, half es mir ein wenig nicht groß über alles andere nachzudenken, denn ich hatte viel mehr mit meiner Müdigkeit zu kämpfen ;-)
Am besten stürzt man sich sofort in Arbeit und Termine, um sich abzulenken, natürlich ist das nicht die Dauerlösung aber immerhin besser als nichts.
Klar das alles hier trifft nicht auf alle zu, aber es soll vor Augen führen, dass so ein drop out vom Leben einfach ist aber das Zurückkehren umso schwerer sein kann!
Ich stehe zwar jz mitten im Leben, aber dennoch vergeht kein Tag an dem ich nicht denke wie gerne wäre ich wieder zurück in America!
Aber im Vordergrund steht jz eindeutig mal Arbeit und Studium und dann mal sehen was die Zukunft bringt ;-)
xo ♡

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