Die erste Woche in den USA wäre geschafft was heißt,
dass am Montag der Ernst des Lebens beginnt - Arbeiten.
Am Montag ging’s mit meiner Mama und meiner Freundin
zum Münchner Flughafen, wo mich gleich der erste Schock traf, als die Waage
25kg anzeigte!
Und so musste ich meinen Koffer mitten am Flughafen
umpacken, was lange noch nicht das einzige war das chaotisch ablief an diesem
Tag!
Nachdem wir auch noch eine Stunde Verspätung hatten,
musste in London alles schnell gehen – nur jedoch wurde mein Handgepäckskoffer
regelrecht auseinandergenommen von der Security und alles bis aufs kleinste
durchleuchtet.
Ich war echt nur noch froh als wir im Flieger saßen
und ich schlafen konnte.
Am JFK angekommen wurden wir von einem typical American Bus abgeholt und in die Trainingsschool nach Oakdale, Long Island gebracht, wo der nächste Schocker wartete – denn die Betten waren der Horror schlecht hin! Aber naja waren ja nur 4Nächte.
Jeden Tag Unterricht bis halb 7p.m oder 8p.m und das
mit Jetlag war gar nicht so easy. Im Grunde genommen wiederholten wir alles was
wir bereits in unseren Online Courses gemacht hatten und war daher eher
langweilig, wie Schule halt so ist.
Am Donnerstag Vormittag fand der Erste Hilfe Kurs
statt und unser Lehrer war echt witzig #prettycool :D
Um 2p.m gings dann endlich nach NYC die Stadt erkunden
– wovon es ein anderes Mal mehr gibt (-;
Beim Heimfahren waren dann alle fix und fertig, aber
so schnell kamen wir nicht ins Bett, denn am Freitag gings zur Host Family und
so mussten die Koffer wieder gepackt werden.
Naja, als Glückspilz, so wie ich einer bin, hatte mein
Bus natürlich 1h Verspätung! Aber das Beste an der Busfahrt war, dass wir
nochmal durch NYC mussten.
Als wir endlich an der Busstation ankamen (der Fahrer
verfuhr sich 3mal) wurde ich herzlichst von meiner Host Family in Empfang
genommen.
Nach weiteren 45min Autofahrt hieß es dann „Welcome to our crib“ und ich bekam
sofort eine Tour durchs ganze Haus (was wirklich riesig ist) von meinem Buddy
(-:
Am Abend gingen wir essen in ein Pub und anschließend
zu einer Farm, wo es das Beste Eis
gab, welches ich seit langem gegessen habe!
Ich habe ein ganzes Stockwerk für mich alleine mit
eigenem Bad, Wohnzimmer und das Beste überhaupt – ein walk in closet! Der Traum
aller Mädls! Für mich persönlich ist das King Size Bed das Highlight schlecht
hin. Auch der Geschenkkorb, den meine Host mummy mir besorgt hat mit allen
typischen Baltimore Dingen.
Am Samstag ging’s zum Markt und dann auf den
Spielplatz. Zu Hause angekommen fuhr ich mit meinem Host Dad und Jackson kurz
nach Baltimore, um seinen Cousin abzuholen. Baltimore ist echt eine coole
Stadt!
Anschließend lernte ich gleich noch einen Teil der
Familie kennen und ich muss sagen ich fühlte mich gleich sehr wohl, als würde
ich bereits zur Familie gehören. Alle waren so freundlich und wir quatschten
ewig.
Mein erstes Amerikanisches Dinner hatte ich dann auch
gleich noch mit Mais, Kartoffelsalat und vielem mehr. Danach fiel ich
vollgefuttert ins Bett und kuckte Gossip Girl auf Netflix (-:
xo ♡
xo ♡





0 Kommentare